Symptom Hinterhandschwäche
- Ursache unbekannt - Verlaufsbeispiel
Aglaia: Einzug mit 6
Monaten aus dem TH
schleichende Entwicklung:
Im Alter von 28 Monaten erkannte man ganz schwach, dass sich ihr
Laufverhalten änderte.
Verlauf wurde hier mit Videos festgehalten:
mit 30 Monaten Video
mit 31-32 Monaten Video
mit 33 Monaten Video
mit 28
Monaten
mit 31 Monaten
mit
33Monaten
mit 33 Monaten
Behandlung
° nach Bedarf Schmerzmittel
° nach Bedarf ein Muskelrelaxans
Eingeschläfert wurde sie
mit 34 Monaten: Grund waren hier die Zähne, hatte nichts mit der
HHL-Symptomatik zu tun
interessanter
Link: Degenerative Myelopathy in Three Strains of Aging Rats
(vet.sagepub.com/content/13/5/321.full.pdf)
The syndrome is usually associated with aging since the paralysis has
been seen only in rats more than 2 years old.
Along with paralysis, severe atrophy of skeletal muscle in the
posterior part of the body also has been seen.
The cause and pathogenesis are unknown. Some rats had tumors in the
spinal cord or canal that could have caused paralysis whilst others had
large pituitary tumors.
However, in most rats, no specific
cause could be found.
All rats had grossly obvious atrophy of the loin and hind legs
The fact that muscle atrophy is seen only in animals with some degree
of paresis or paralysis tends to support this. All rats with muscle
atrophy
had severe cord and nerve root lesions. Also, many animals with
advanced disease had obvious urinary incontinence, and some had
enlarged urinary
bladders at time of death.
interessanter
Link: Changes in the Nervous System and
Musculature of Old Rats
(http://vet.sagepub.com/content/8/4/320.full.pdf)
All animals were autopsied, and various organs were taken for
histological examination. In addition to the changes in the nervous
system and
musculature, the main pathological conditions observed were nephrosis,
adenoma of the pituitary gland, periarteritis nodosa, and, in the
females, mammary adenomas
... rats showed posterior paralysis, whereas others, without exhibiting
obvious signs of paralysis, had difficulty in using their hind legs.
The hind legs of some animals, when compared with those of young rats,
were thin, owing to an apparent reduction in the amount of muscular
tissue.
Obvious macroscopic changes were not observed in the nervous system or
skeletal musculature, except for atrophy of the musculature of the hind
legs
in some rats. Histologically, there were lesions in the central and
peripheral nervous system as well as in the musculature.
Changes were obvious in the musculature of the hind legs of all rats
examined, whereas the muscles of the front legs showed no change in
eight animals
and only slight changes in the remaining 16 animals.
Degenerative
Myelopathien
Die generative Meyelopathie ist
eine schwere neurodegenerative Erkrankung. Die Erkrankung ist durch
eine Degeneration der Axone und des Myelins im Brust- und
Lendenteil des Rückenmarks
gekennzeichnet, was eine progressive Ataxie und Parese verursacht.
Klinisch ist die degenerative
Myelopathie durch Bewegungsstörungen der Beckengliedmaßen
gekennzeichnet, die progressiv bis zur Paralyse fortschreiten
können.
Begleitsymptome sind
Muskelatrophie und Verlust des Schmerzempfindens.
Kombination
von
Schmerzmittel und Muskelrelaxans
Schmerzen und Verspannungen
im Bewegungsapparat stehen in einer
Wechselbeziehung zueinander, das eine kann das andere nach sich ziehen.
Es schmerzt an einer Stelle oder
in einem größeren Bereich;
oftmals scheint der ganze Körper weh zu tun. Die Beweglichkeit
kann eingeschränkt sein, die
Muskelkraft nachlassen. Es kann zu
Kopf- und Bauchschmerzen kommen. Die
Halte- und Stützarbeit der Wirbelsäule wird durch das
Zusammenspiel
verschiedener Strukturen
gewährleistet. Funktioniert ein Teil
nicht reibungslos, können auch andere Elemente, vor allem die
Muskulatur, in Mitleidenschaft
gezogen werden. Da darüber
hinaus das psychische Befinden die
Muskelaktivität erheblich beeinflusst, können beispielsweise
Stress, Angst und psychische
Belastungen den Spannungszustand
der Muskulatur erhöhen. Am Beginn
von Kreuz- und Rückenschmerzen stehen in aller Regel
Verschleißerscheinungen,
vor allem solche der Bandscheiben.
Können sie sich nicht
ausreichend oft und lange erholen, verlieren sie an Elastizität
und flachen ab. Die veränderten
Größenverhältnisse
beeinträchtigen das Gefüge
der Wirbelsäule. Die Rückenmuskulatur versucht, das
auszugleichen und die Wirbelsäule wieder zu stabilisieren.
Das überlastet die Muskeln,
sie verspannen sich und tun weh. Lang
anhaltende Muskelschmerzen führen wiederum zu Muskelverspannungen.
Bei einer
Anspannung, die lange anhält
oder besonders stark ist, ist die
Durchblutung der Muskeln vermindert. Durch den Sauerstoffmangel
entstehen Stoffwechselprodukte, die den Schmerz verstärken
können.
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